Durch meine Oma bin ich zum handarbeiten gekommen und
habe seitdem schon einiges gemacht. Angefangen habe ich mit häkeln,
natürlich auch in der Schule. Wir haben aus dem obligatorischen
Luftmaschenschlangen (-kordeln, oder wie nennt man die Dinger) Puppen
gebastelt. Die Jungs haben es gehasst, wir Mädels waren immer sehr
schnell fertig.
Dann kam das stricken mit meiner Oma. Sie war
eine Vielstrickerin, hat aber das Fäden vernähen und zusammennähen
gehasst. (Kann man sowas auch erben? Mir geht es nicht anders.) Nach
ihrem Tod haben wir reichlich Kindersachen gefunden, die aber alle noch
ihrer Fertigstellung harrten.
Hier nun ein kleiner Überblick über meine zahlreichen Aktivitäten und (beendeten) Projekte.
Stricken
- mache ich sehr gerne und seit wir unsere kleine Tochter haben, sogar
noch lieber. Die Sachen sind so klein und handlich und sehr schnell
fertig. Ich habe schon mehrere Pullover für sie gestrickt. Zu
Weihnachten habe ich ihre Puppe bestrickt. (Offiziell war es natürlich
das Christkind. :o)
Häkeln - beackere ich nicht ganz so aktiv, wie das stricken, mache ich aber auch sehr gerne.
Nähen
- habe ich irgendwann mal mit angefangen und zum letzten Weihnachtsfest
extrem ausgebaut. Ich habe eine große Kuscheldecke mit Applikationen
genäht und meine Tochter findet sie toll. Zum Glück. Für ihre Puppen
habe ich die passenden Hosen zu den gestrickten Pullovern genäht. Es
macht Spaß, aber so kleinen Fummelskram mache ich nicht so gerne. Bin
halt kein Profi.
Und auf der letzten Kreativmesse in Wiesbaden
habe ich den Stand von Stampin Up! entdeckt und bin seitdem infiziert.
Meine ersten Werke habe ich dank Jenni schon fertig und warte jetzt
begierig auf den nächsten Workshop. Demnächst mehr dazu auf meinem
Blog.